Die nachtraumatische Streßverwirrung
Der Inhalt:
- Die Beschreibung
- Die Symptome der Nachtraumatischen Streßverwirrung
- Die Gründe der Nachtraumatischen Streßverwirrung
- Die Behandlung der Nachtraumatischen Streßverwirrung
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Die Beschreibung:
Die nachtraumatische Streßverwirrung (PTSR, «das vietnamesische Syndrom», «das afghanische Syndrom», «das tschetschenische Syndrom») — der psychologische Zustand, der infolge der psychoverletzenden Situationen entsteht, die der gewöhnlichen menschlichen Erfahrung und drohenden physischen Ganzheit des Subjektes oder anderer Menschen die Grenzen überschreiten. Unterscheidet sich durch die verlängerte Wirkung, hat die latente Periode, und wird in der Periode von sechs Monaten bis zu zehn Jahren und mehr nach der Übertragung des einmaligen oder wiederholten psychologischen Traumas gezeigt.
Die Symptome der Nachtraumatischen Streßverwirrung:
Der Ablauf PTSR wird von der wiederholten und aufdringlichen Wiedergabe im Bewusstsein des psychoverletzenden Ereignisses gezeigt. Dabei übertritt den vom Patienten erprobten Stress, den er im Moment des eigentlich verletzenden Ereignisses empfand, und oft ist eine außerordentlich intensive Emotion, die den Gedanken im Suizid zum Ziel einzustellen die Attacke herbeiruft. Es sind die wiederholten schrecklichen Träume und fleschbeki auch charakteristisch.
Dabei vermeidet der Patient die Gedanken, die Gefühle oder die Gespräche, die mit dem Trauma verbunden sind, sowie der Effekte, der Stellen oder der Menschen verstärkt, die diese Erinnerungen einleiten. Es ist die psychogene Amnesie charakteristisch, der Patient ist nicht fähig, im Gedächtnis das psychoverletzende Ereignis ausführlich wiederzugeben. Es ist auch die ständige Wachsamkeit und der Zustand der ständigen Erwartung der Drohung vorhanden. Der Zustand wird von den somatischen Verwirrungen und den Erkrankungen — hauptsächlich seitens der nervösen, kardiovaskulären, Verdauungs- und endokrinen Systeme oft erschwert.
Trigger ist das Ereignis, das beim Kranken PTSR die Attacke herbeiruft. Meistens ist der Trigger ein Bereich der verletzenden Erfahrung — das Weinen des Kindes, das Geräusch des Wagens, den Verbleib in der Höhe, die Abbildung, den Text, die Fernsehsendung u.a. vermeiden die Patientinnen PTSR gewöhnlich von allen Kräften die Treffen mit den Trigger, strebend, die neue Attacke zu vermeiden.
Die Gründe der Nachtraumatischen Streßverwirrung:
Die verletzenden Wirkungen können von den Kriegsoperationen, den Naturkatastrophen, den terroristischen Akten (zum Beispiel, der Entnahme in die Geisel, der Gewalt, den Foltern), der Vergewaltigung, sowie den langdauernden und schweren Krankheiten oder dem Tod der nahen Menschen herbeigerufen sein. Für alle Fälle ist das psychologische Trauma schwer und ruft die Emotion der intensiven Angst, der Hilflosigkeit und des äussersten Schreckens herbei.
Die Behandlung der Nachtraumatischen Streßverwirrung:
Die Behandlung PTSR ist komplex, am Anfang der Krankheit medikamentös und psychotherapeutisch, nach — vorzugsweise psychotherapeutisch. Die guten Ergebnisse gibt die Methodik, in deren Ablauf des Patienten zur Zeit des Anfanges der Attacke unterrichten die Aufmerksamkeit auf der hellen ablenkenden Erinnerung zu konzentrieren, dass die Gewohnheit an den automatischen Übergang des Bewusstseins an die neutralen oder positiven Emotionen unter Umgehung der verletzenden Erfahrung im Falle des Erscheinens des Triggers mit der Zeit bildet.